Jesus sagte
Das wahre Brot Gottes ist das, das vom Himmel herabsteigt und der Welt das Leben gibt.«
»Herr«, sagten sie, »gib uns immer von diesem Brot!«
»
Ich bin das Brot, das Leben schenkt«,
sagte Jesus zu ihnen. »Wer zu mir kommt, wird nie mehr hungrig
sein. Wer sich an mich hält, wird keinen Durst mehr haben.
Johannes 6:33-35
Jesus sprach weiter zu den Leuten: »
Ich bin das Licht für die Welt. Wer mir folgt, tappt nicht mehr im Dunkeln, sondern hat das Licht und mit ihm das Leben.«
Johannes 8:12
Reflektion
Vom Hirten und seinen Schafen
Jesus sagte: »Amen, ich versichere euch: Wer den Schafstall nicht
durch die Tür betritt, sondern auf einem anderen Weg eindringt,
ist ein Räuber und ein Dieb. Der Schafhirt geht durch die
Tür hinein; der Wächter am Eingang öffnet ihm. Die
Schafe erkennen seine Stimme; er ruft die, die ihm gehören,
einzeln beim Namen und führt sie ins Freie. Wenn sie alle
draußen sind, geht er vor ihnen her und sie folgen ihm, weil sie
seine Stimme kennen. Einem anderen Menschen werden sie niemals
folgen. Im Gegenteil: Sie werden vor ihm davonlaufen, weil sie seine
Stimme nicht kennen.« Dieses Gleichnis erzählte Jesus, aber
seine Zuhörer verstanden nicht, was er ihnen damit sagen wollte.
Jesus - die Tür
Darum begann Jesus noch einmal: »Amen, ich versichere euch: Ich
bin die Tür zu den Schafen. Alle, die vor mir gekommen sind, sind
Räuber und Diebe, doch die Schafe haben nicht auf sie gehört.
Ich bin die Tür
für die Schafe. Wer durch mich hineingeht, wird gerettet. Er wird
ein- und ausgehen und Weideland finden. Der Dieb kommt nur, um
die Schafe zu stehlen, zu schlachten und ins Verderben zu stürzen.
Ich aber bin gekommen, um ihnen das Leben zu geben, Leben im
Überfluss.«
Johannes 10:1-10
»
Ich bin der gute Hirt.
Ein guter Hirt ist bereit, für seine Schafe zu sterben. Einer, dem
die Schafe nicht selbst gehören, ist kein richtiger Hirt. Darum
lässt er sie im Stich, wenn er den Wolf kommen sieht, und
läuft davon.
Dann stürzt sich der Wolf auf die Schafe und jagt die Herde
auseinander. Wer die Schafe nur gegen Lohn hütet, läuft
davon; denn die Schafe sind ihm gleichgültig.
Ich bin der gute Hirt. Ich kenne meine Schafe und sie kennen
mich, so wie der Vater mich kennt und ich ihn kenne. Ich bin
bereit, für sie zu sterben.
Johannes 10:11-15
Reflektion
Jesus sagte zu ihr: »
Ich bin die Auferstehung und das Leben.
Wer mich annimmt, wird leben, auch wenn er stirbt, und wer lebt
und sich auf mich verlässt, wird niemals sterben, in Ewigkeit
nicht.
Johannes 11:25-26
Reflektionen
Reflektionen
Jesus ist der Weg zum Vater
Thomas sagte zu ihm: »Herr, wir wissen nicht einmal, wohin du
gehst! Wie sollen wir dann den Weg dorthin kennen?« Jesus
antwortete:
»
Ich bin der Weg, denn ich bin die Wahrheit und das Leben. Einen anderen Weg zum Vater gibt es nicht.
Johannes 14:5-6
Reflektionen
Reflektion
Jesus ist der wahre Weinstock
»
Ich bin der wahre Weinstock,
und mein Vater ist der Weinbauer. Er entfernt jede Rebe an mir, die
keine Frucht bringt; aber die fruchttragenden Reben reinigt er, damit
sie noch mehr Frucht bringen. Ihr seid schon rein geworden durch
das Wort, das ich euch verkündet habe. Bleibt mit mir
vereint, dann werde auch ich mit euch vereint bleiben. Nur wenn ihr mit
mir vereint bleibt, könnt ihr Frucht bringen, genauso wie eine
Rebe nur Frucht bringen kann, wenn sie am Weinstock bleibt.
Ich bin der Weinstock und ihr seid die Reben. Wer mit mir verbunden
bleibt, so wie ich mit ihm, bringt reiche Frucht. Denn ohne mich
könnt ihr nichts ausrichten.
Johannes 15:1-5Reflektion